![]() Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut
专利摘要:
Maschine (1) zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut wie beispielsweise Heu, Stroh, Gras oder dergleichen zu rollenförmigen Ballen mit einer aufklappbaren Wickelkammer (3), welche eine, einer Erntegutaufnahmevorrichtung (6) nachgeordnete Ballenformeinrichtung (2) aufweist, welche über zumindest eine erste und eine zweite ortsfeste Umlenkeinrichtung (7, 16) geführt ist und die während einer Ballenformphase innerhalb der Wickelkammer (3) eine räumlich bestimmte Bewegungsbahn auf Führungen (12) durchläuft und die zur Verdichtung des zu formenden Ballens nach Erreichen seines Maximaldurchmessers auf den Ballen eine Verdichtungskraft von außen nach innen ausübt, wobei die Ballenformeinrichtung (2) aus der räumlich bestimmten Bewegungsbahn während einer ersten Ballenformphase in einer nachfolgenden Ballenformphase in von den Führungen (12) unabhängige, durchden Durchmesser des zu formenden Ballens bestimmte weitere Bewegungsbahnen bis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesser überführbar ist, wobei der einstellbare maximale Ballendurchmesser durch bewegliche Stellmittel (22, 26, 23) wählbar ist und nach Erreichen des gewählten Ballendurchmessers die Verdichtung des zu formenden Ballens von außen nach innen als Ballenverdichtungsphase einleitbar ist. 公开号:DE102004023696A1 申请号:DE102004023696 申请日:2004-05-11 公开日:2005-12-08 发明作者:Bernard Dr.-Ing. E.H. Krone;Klaus Dr.-Ing. Martensen 申请人:Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG; IPC主号:A01F15-07
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufnehmen und Pressenvon landwirtschaftlichem Erntegut wie beispielsweise Gras, Heu,Stroh oder dergleichen zu rollenförmigen Ballen mit einer mittelseines Fahrgestells aufklappbaren Wickelkammer in eine Ausbildunggemäß dem Oberbegriffdes Patentanspruches 1. [0002] Maschinenzum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut dervorgenannten Art sind in einer üblichenBauform als Rundballenpressen mit Festkammerausbildung gestaltetund haben eine Ballenformeinrichtung, die während der gesamten Ballenformphaseeine räumlichbestimmte Bewegungsbahn durchläuftund dazu in gehäuseseitigenFührungengeführtist. Mit solchen Maschinen lassen sich Ballen eines bestimmten Ballendurchmessersformen, indem übereine Erntegutaufnahmevorrichtung dem Ballenformraum Erntegut zugeführt wirdund nach Befüllungdes vorgesehenen Ballenformraumes die Ballenformeinrichtung aufden zu formenden Ballen eine Verdichtungskraft von außen nachinnen ausübt,so dass sich diese Verdichtungsphase an die vorangegangene Erntegutzuführungsphasebzw. die Ballenformphase anschließt. Mit solchen Maschinen lassensich Ballen formen, die aufgrund der zum Ende der Ballenformunghin vorgesehenen Ballenverdichtungsphase einen relativ harten äußeren Durchmesserbereichbei gleichzeitigem relativ weichem Balleninneren aufweisen. Dieskann Vorteile bei einer nachfolgenden Verarbeitung des Ballens mitsich bringen, indem das relativ weiche Balleninnere mit einfachenMitteln und auch ohne größeren Kraftaufwandzerteilt werden kann. [0003] Darüber hinausist es, z.B. aus der EP 0 121 279 bekannt,Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegutals Pressen mit einer variablen Größe des Wickelkammerraums zugestalten, mit denen ausgehend von einer Ballenformstartphase durcheine räumlichvariabel bewegte Ballenformeinrichtung der zu formende Ballen ständig ander Ballenformeinrichtung geführtwird, diese mithin auch während dergesamten Befüllungdes variablen Wickelraumes auf den Ballen eine Kraft ausübt und eineabschließendeVerdichtungsphase dadurch entfällt.Da die Verdichtung des Ballens kontinuierlich durchgeführt wird,sind Ballen mit einem gewünschtenDurchmesserendbereich des Ballens fertig aus dem Ballenformraumauszubringen, so dass Ballen mit unterschiedlicher Größe zur Verfügung gestelltwerden können.Ein solcher in einer Maschine mit variablem Wickelraum gefertigterBallen unterscheidet sich jedoch hinsichtlich seines Aufbaus, beispielsweisehinsichtlich seiner Festigkeit des Balleninneren von einem Ballen,der in einer Maschine gefertigt wird, die nach dem Festkammerprinziparbeitet. So ist ein solcher in einer Maschine mit variablem Wickelraumhergestellter Ballen gegenübereinem in einer Festkammermaschine hergestellten Ballen hinsichtlichseiner Auflöseeigenschaftenunterschiedlich. Nachteilig bei Maschinen, die nach dem variablenBallenformprinzip arbeiten, ist zudem der hohe technische Aufwandin Gestalt von vorzusehenden konstruktiven Mitteln, die eine Variabilität der Ballengröße und einepermanente Krafteinwirkung ermöglichen.Zudem sind mit solchen Maschinen keine Ballen zu formen, die einrelativ weiches Balleninnere aufweisen. [0004] Esist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der eingangsgenannten Art zur Verfügungzu stellen, die in baulich einfacher Weise mit Ballenformeinrichtungenauskommt, die jedoch darüberhinaus in der Lage ist, Ballen unterschiedlicher Größe zu formen. [0005] ZurLösungdieser Aufgabe zeichnet sich die Maschine zum Aufnehmen und Pressenvon landwirtschaftlichem Erntegut der eingangs genannten Art dadurchaus, dass die Ballenformeinrichtung aus der räumlich bestimmten Bewegungsbahnwährend einerersten Ballenformphase in einer nachfolgenden Ballenformphase invon den Führungenunabhängige,durch den Durchmesser des zu formenden Ballens bestimmte weitereBewegungsbahnen bis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesser überführbar ist,wobei der einstellbare Ballendurchmesser durch bewegliche Stellmittelwählbarist und nach Erreichen des gewähltenBallendurchmessers die Verdichtung des zu formenden Ballens vonaußennach innen als Ballenverdichtungsphase einleitbar ist. [0006] Damitist eine Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichemErntegut zur Verfügunggestellt, bei der zunächstder Ballen wie bei einer bekannten Festkammermaschine behandeltwird, indem übereine Erntegutaufnahmevorrichtung das Erntegut in den Ballenformraumrelativ lose eingebracht wird, ohne dass auf das Erntegut bereits einefür eineVerdichtung wesentliche Kraft durch die Ballenformeinrichtung ausgeübt wird.Währenddieser Phase durchläuftdie Ballenformeinrichtung in völliganaloger Weise wie bei einer Festkammermaschine eine räumlich bestimmteBewegungsbahn, die konstruktiv durch die Maschine vorgegeben ist. Dabeitritt ein Polygoneffekt bezüglichder Vorverdichtung des Erntegutes auf, in dem während dieser ersten Ballenformphasedas Erntegut pulsierend vorverdichtet werden kann. Dies kann durcheine mehreckig gestaltete Ballenformeinrichtung begünstigt werden.Erst nach Erreichen einer Ballengröße, bei der der Ballen mitder Ballenformeinrichtung in Kontakt gerät, kann sich eine weitere Ballenformphase anschließen, beider die Ballenformeinrichtung ständigan dem zu formende Ballen anliegt, wobei die Ballenformeinrichtungwährenddieser sich an die erste Ballenformphase anschließenden Ballenformphasesich ändernde,durch die wachsende Größe des Ballensbestimmte Bewegungsbahnen durchläuft,und zwar bis hin zu einem von der Bedienperson vorgewählten, durchStellmittel bestimmten Bereich, der damit auch den maximalen Ballendurchmesserdes zu formenden Ballens wählbarbestimmt. Ist dieser maximale Ballendurchmesserbereich erreicht,schließtsich wiederum wie bei bekannten Festkammermaschinen die Verdichtungdes äußeren Ballendurchmesserbereichesan, indem nämlichdie Ballenverdichtungsphase eingeleitet wird und mithin ein Ballenzu formen ist, der bei variabler Ballendurchmessergröße einenrelativ weichen Ballenkern und eine relativ stark verdichtete Außenhautaufweist. Dies alles ist mit baulich relativ einfachen Mitteln zuvollziehen, womit eine Maschine zur Verfügung gestellt ist, die vonihrem gattungsgemäßen Funktionsprinzipeine Festkammermaschine darstellt, jedoch nicht auf eine Ballengröße beschränkt ist.So könnenmit einer derartigen Maschine beispielsweise Ballen geformt werdenmit Größen von beispielsweise100 bis 125 oder 125 bis 150 oder 100 bis 150 cm Durchmesser, wobeider jeweils kleinere Durchmesserbereich auch dadurch zu erreichenist, dass sich die weitere Ballenformphase mit den weiteren Bewegungsbahnender Ballenformeinrichtung gar nicht mehr einstellt, sondern dieStellmittel aufgrund ihrer gewähltenStellung dafürsorgen, dass sich unmittelbar nach Beendigung der ersten Ballenformphasebereits die Verdichtungsphase anschließt. Der Benutzer einer Maschinekann daher die erfindungsgemäße Maschineauch als reine Festkammermaschine nutzen ohne den Ballenformraumvariabel ab einem bestimmten Durchmesser zu vergrößern. Darüber hinauskann er jedoch mit einfachen und bedienerfreundlichen Mitteln auchim Bedarfsfall größere Ballenformen, wobei sich bei diesem gewählten Ballenformvorgang dieweitere Ballenformphase an die erste Ballenformphase vor der Verdichtungsphaseanschließt. [0007] Bevorzugterweisesind die Stellmittel als Anschläge,Begrenzungselemente und dgl. vorgesehen, wobei ein Begrenzungselementbzw. ein Widerlager gehäusefestabgestütztsein kann und ein anderes Anschlagelement z.B. verstellbar ausgebildet ist,um den wählbarenDurchmesserbereich realisieren zu können. Alternativ bieten sichselbstverständlichauch pneumatische oder hydraulische Stellmittel mit entsprechendenblockierten Stellungslagen an, um die entsprechenden Anschläge bzw.Widerlager mit einfach anfahrbarer Endstellung auszubilden. In einerbesonders bevorzugten Ausbildung der Maschine nach der Erfindungkönnenmehrere ortsfeste Umlenkeinrichtungen vorgesehen sein. Der Ballenformraumist zunächstdurch Seitenwandgehäuseteilezu begrenzen. Ab einer bestimmten Höhe kann dieser erweitert ausgebildetsein und mithin einen Absatz aufweisen, der sich zu den Außenseitender Maschine hin erweitert. In diesem Bereich können weitere Führungsrollenortsfest abgestütztwerden, auf denen zur Festlegung der bestimmten Bewegungsbahn innerhalbder Maschine die Ballenformeinrichtung abläuft. Durch die Erweiterungist oberhalb dieser Führungenein Ausweichraum fürdie Ballenformeinrichtung vorgesehen, so dass diese nach dorthin ausweichenkann, wenn die weiteren Bewegungsbahnen der Formeinrichtung eingenommen werdensollen nach Erreichen bzw. Beendigung der ersten Ballenformphase.Durch die vorgesehenen Umlenkrollen und durch vorzugsweise vorgesehenen Riemen,die Bestandteile der Ballenformeinrichtung sind, sind die Laufgeräusche derFormeinrichtung außerordentlichgegenüberherkömmlichenMaschinen reduziert. [0008] WeitereVorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiterenUnteransprüchen,der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnungzeigen: [0009] 1:Eine schematisch geschnittene Seitenansicht einer Maschine mit Darstellungeiner Lage der Ballenformeinrichtung während der ersten Ballenformphase; [0010] 2:eine zu 1 analoge Darstellung mit Darstellungder Ballenformeinrichtung, die sich in ihrer Endlage in der Verdichtungsphasebefindet; [0011] 3:eine schematische perspektivische Darstellung der Ballenformeinrichtung,die in dem gezeigten AusführungsbeispielUmlenkrollen und an einem Absatz an den Seitenwandungsteilen derMaschine geführtist und seitliche Riemen sowie Stäbe aufweist; [0012] 4:eine Schnittdarstellung im Riemen- und Stabbereich in der Ballenformeinrichtungsowie durch eine ortsfeste Umlenkrolle in dem in 3 gezeigtenGehäuseabsatz; [0013] 5 und 6:schematische Schnittdarstellungen der Lagen der Ballenformeinrichtungin den Stellungen, die in 1 und 2 darstelltsind, [0014] 7:schematisch eine zusätzlicheAusführungsformmit einer von einer Sicherheitskupplung unabhängigen Hydraulikpumpe, [0015] 8:ein Stellmittel eines Speichers der Ballenformeinrichtung in einerStellung bei einem kleinen Erntegutballen und [0016] 9:eine zu 8 analoge Darstellung bei einemgroßenErntegutballen. [0017] DieZeichnungen zeigen in einigen Darstellungen jeweils nur eine Seiteeiner Maschine mit den dort vorgesehenen Teilen. Es versteht sich,dass diese auch an der anderen Maschinenseite, die nicht dargestelltist, vorhanden sind bzw. vorhanden sein können. [0018] DieMaschine 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Rundballenpresseausgebildet und hat eine Ballenformeinrichtung 2, die eineWickelkammer 3 ausbildet. Diese Wickelkammer 3 hateine Einlassöffnung 4,durch die von einer Erntegutaufnahmevorrichtung 6 aufgenommenesErntegut, wie beispielsweise Heu oder Anwelkgut in die Wickelkammer 3 eingebrachtwird. Eine Antriebsrolle 7 unterteilt die Ballenformeinrichtung 2 inein Lastrum 8 und Leertrum 9. Beiderseits der Öffnung 4 angeordneteWalzen 11 begrenzen die Wickelkammer 3. [0019] Zusätzlich isteine erste ortsfeste Umlenkeinrichtung in Gestalt der Umlenkrollen 16 sowieeiner Umlenkrolle 7 vorgesehen, wobei die Umlenkrollen 7 dieAntriebsrolle fürdie Ballenformeinrichtung 2 sind. Zusätzlich sind in dem gezeigtenAusführungsbeispielortsfest abgestütztweitere Umlenkrollen 12 vorgesehen, die auf einem nachinnen ausgestellten Absatz 12.1 der Seitenwandgehäuseteile 12.2 angeordnetsind (3 und 4). [0020] Indiesem Bereich erweitert sich mithin das Gehäuse, so dass oberhalb der Führungsrollen 12 undder Endbereiche der Stäbe 2.2 unddes als Riemen ausgeführtenZugmittels 2.1 fürdie Ballenformeinrichtung 2 ein Leerraum vorgesehen ist,in den die Ballenformeinrichtung – in der Darstellung nach 4 mithinnach oben – ausweichenkann. [0021] DieBallenformeinrichtung 2 hat des weiteren einen allgemeinals Speicher 14 bezifferten Bereich, der über eineUmlenkrolle 18 an einem Spannarm 19 abgestützt ist.An diesem Spannarm 19 greift ein als Feder 13 ausgebildeterKraftspeicher an. Mithin kann die Ballenformeinrichtung 2 indiesem Bereich ausweichen. Fülltsich die Wickelkammer 3, so wird ein nach außen gerichteterDruck auf den Lastrum 8 ausgeübt und die Feder 13 gestaucht.Dabei ändertsich die zwischen den Umlenkrollen 18, 19, 21 befindliche Länge derBallenformeinrichtung 2. Die Erntegutbalienvergrößerung gehteinher mit einer Vergrößerung derWickelkammer 3. Dadurch ist auch sichergestellt, dass ineiner solchen Ballenformphase, die sich an die erste Ballenformphasemit räumlichbestimmter Bewegungsbahn der Ballenformeinrichtung anschließt, keinewesentliche Presskraft bzw. Verdichtungskraft von außen nachinnen auf den zu formenden und sich vergrößernden Ballen vor der vorgesehenenVerdichtungsphase ausgeübtwird. [0022] ImBetrieb wird überdie Erntegutaufnahmevorrichtung 6 Erntegut in die Wickelkammer 3 durch dieEinlassöffnung 4 eingebracht.Zu Beginn dieses Ballenformvorganges ist dabei eine Ballenstartkammerausgebildet, die durch die Ballenformeinrichtung mehreckig begrenztwird, wie dies auch näheraus 5 der Zeichnungen hervorgeht. Dadurch ist der Ballenstartvorgangbegünstigt.Währenddieses Startvorganges und auch währendeiner definierten ersten Ballenformphase nimmt die Ballenformeinrichtungdie in 1 und 5 dargestellten Lagen ein undbeschreibt mithin die daraus ersichtliche gleichbleibende und mithinräumlichbestimmte Bewegungsbahn. Dabei ist sie über die erste und zweite Umlenkrolle 7 bzw. 16 unddem, dem zu formenden Ballen zugewandten Bereich über dieortsfesten an dem Absatz 12.1 der Seitenwandung 12.2 angeordnetenortsfesten Rollen 12 geführt. Füllt das eingebrachte Erntegutdie Ballenstartkammer, kann sich die Ballenformeinrichtung 2 mitihrem Lastrum 8 weiterhin ausdehnen, wobei über dieStauchung der Feder 13 und die Nachgiebigkeit des Spannarms 19 die Bewegungsbahnder Ballenformeinrichtung der sich jetzt erweiternden Größe in diesernachfolgenden Ballenformphase anpasst, so dass während dieser nachfolgendenBallenformphase in von den Führungsrollen 12 unabhängig, durchden Durchmesser des zu formenden Ballens bestimmte weitere Bewegungsbahnenbis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesser ergeben. Die mitin dem dargestellten Ausführungsbeispielerreichbare äußerste Bewegungsbahnist in der 2 und in der 6 veranschaulicht. [0023] Derzu formende Ballen kann mithin einen Durchmesser haben, der zwischenden Lagen einstellbar variieren kann, die durch die Lagen des Lastrums 8 derBallenformeinrichtung 2 – gezeigt in 1 – und dieLage des Lastrums 8 der Ballenformeinrichtung 2 – gezeigtin 2 – beliebigvariieren kann. Aufgrund der nachgiebigen Abstützung der Umlenkrolle 18 istwährendder weiteren Ballenformphase ein guter Kontakt zwischen der Ballenformeinrichtung 2 derAntriebsrolle 7 vorhanden, um Schlupf zu vermeiden. [0024] Eineeinstellbare Begrenzungsvorrichtung zur Vorgabe eines Durchmessersdes Erntegutballens ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als relativzum Spannarm 19 bewegbarer Anschlag 22 ausgebildet,der in ein gehäusefestesWiderlager 24 eingreift. Je nach Relativposition des Anschlags 22 zumSpannarm 19, d.h. je nach Winkel, der zwischen der Längsachsedes Spannarms 19 und der Längsachse des Anschlags 22 eingestelltist, greift eine der Aufnahmen des Anschlags 22 in dasWiderlager 24 ein und begrenzt somit die wirksame Länge derBallenformeinrichtung 2, die von dem Speicher 14 zur Vergrößerung derWickelkammer 3 zur Verfügung gestelltwird. Auf diese Art und Weise ist eine sehr einfache Vorrichtungzur Vorgabe eines Durchmessers des Erntegutballens geschaffen. Zusätzlich kannauch noch eine Messvorrichtung angeordnet sein, um beispielsweisedas Verdichtungsmaß des Ballensbzw. die aufgebrachte Presskraft zu kontrollieren. [0025] Vorteilhafterweiseist die zum Speicher 14 gehörende Umlenkrolle 18 inFahrtrichtung vor dem hinteren Ende der Maschine und hinter demZentrum des sich bildenden Erntegutballens angeordnet. Damit bautdie Maschine kompakt. Die Kraftbeaufschlagung des Spannarms 19 durchden als Feder 13 ausgeführtenKraftspeicher ist somit etwa rechtwinklig zum Spannarm 19,was einen günstigenHebelarm und mithin eine gute Übertragungder aufgebrachten Kräftemit sich bringt. Weiterhin greift die Feder 13 in der Nähe der Umlenkrolle 18 andem Spannarm 19 an, und damit in einem Bereich, in demdie von der Ballenformeinrichtung 2 auf den Spannarm 19 aufgebrachtenKräfteanliegen. Gleiches gilt auch fürden Anschlag 22, der um die Drehachse 24 der Umlenkrolle 18 schwenkbarist. Die von der Ballenformeinrichtung 2 auf die Umlenkrolle 18 übertragenenKräftewerden überden Anschlag 22 und das Widerlager 24 sowie denSpannarm 19 direkt in das Gehäuse geleitet, was eine besondersfeste Abstützunggewährleistet. [0026] In 8 istdas Stellmittel 22 des Speichers 14 deutlicherdargestellt. Um eine gute Überführung derauftretenden Kräfteauf das Gehäusesder Maschine 1 zu gewährleisten,ist das Begrenzungselement 23 auf beiden Seiten im Bereichder Umlenkrolle 18 des Spannarms 19 angeordnet.Dieses ist vorteilhaft, da die auf den Spannarm 19 einwirkenden Kräfte vonder Ballenformeinrichtung 2 über die Umlenkrolle 18 geleitetwerden. Gleichzeitig ist das Begrenzungselement 23 um eineAchse 26, die der Drehachse der Umlenkrolle 18 entspricht,verschwenkbar. [0027] Beiden der unterschiedlichen Winkeln, die das Begrenzungselement 23 relativzum Spannarm 19 einnehmen kann, gelangt das Begrenzungselement 23 inden unterschiedlichen, von den Nasen 27 ausgebildeten Bereichenin Anlage mit dem Widerlager 24. Entsprechend werden unterschiedlicheLängender Ballenformeinrichtung 2 freigegeben und es baut sichein Pressdruck erst bei unterschiedlichen quasi maximalen Ballendurchmessernauf. [0028] In 7 isteine Ausführungsformdargestellt, bei der es in einer alternativen Antriebslösung möglich ist,eine mit einer bordeigenen Hydraulikpumpe 34 verseheneMaschine 1 zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichemErntegut im Falle einer Überlastim Antrieb betriebsbereit zu halten. Durch eine auf einem Außengehäuse einer Überlastsicherung 25 angebrachtenund im Überlastfallweiterrotierenden Antriebsriemenscheibe wird die Hydraulikpumpe 34 auchim Überlastfallweiterhin mit mechanischer Antriebsenergie versorgt. [0029] DasStellmittel weist in dem in 8 beschriebenenAufführungsbeispielzusätzlicheinen Stellarm 28 mit Ausnehmungen 29 auf, diefür eine Arretierungdes Begrenzungselements 23 in den beschriebenen unterschiedlichenWinkelpositionen bezüglichdes Spannarms 19 Sorge tragen. Hierfür greift eine Befestigung 30,die am Begrenzungselement 23 angebracht ist, lösbar indie Ausnehmungen 29 ein und arretiert somit das Begrenzungselement 23 inden verschiedenen Positionen. [0030] DasWiderlager 24 weist weiterhin einen Hebelarm 31 auf,der zusammen mit einer am Gehäuse festgelegtenFeder 32 die gehäusefesteAbstützung bildet.Durch die Feder 32 ist eine Beweglichkeit des Hebelarms 31 gewährleistet,so dass innerhalb eines vorgebbaren Bereiches mit Hilfe von mechanischen, elektromechanischenoder auch anderen Mitteln der auf den Erntegutballen wirkende Pressdruckermittelt und zur Anzeige gebracht werden kann. Dieses dient beispielsweiseeiner gleichmäßigen Ausbildungdes Erntegutballens, da die erfindungsgemäße Maschine 1 aufin Fahrtrichtung beiden Seiten des Erntegutballens die beschriebenenStellmittel mit gehäusefesten Abstützungenaufweist und somit eine Anzeige für den auf den verschiedenenSeiten lastenden Pressdruck ermöglicht. [0031] Somitist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einerauf Zugkraft basierenden Übermittlungsvorrichtung 33 eineAnzeige des Pressdrucks fürden Betreiber der erfindungsgemäßen Maschine 1 möglich. [0032] EineVeränderungder Längeder die Wickelkammer 3 umgrenzenden Ballenformeinrichtung 2, dieaufgrund der Feder 32 auch bei Erreichen der Anschlagsstellungeintritt, ist bei der Größe des sichbildenden Erntegutballens vernachlässigbar, so das bereits beiErreichen der In-Eingriff-Stellung unmittelbar vor Erreichen desmaximalen Durchmessers aufgrund der praktisch nicht wahrnehmbarenweiteren Durchmesseränderungvon dem Erreichen des maximalen Erntegutballendurchmessers gesprochenwerden kann. [0033] Inder in 9 abgebildeten Darstellung des Stellmittels isteine Maximalposition des Begrenzungselements 23 gezeigt,in dem das Widerlager 24 in Eingriff mit der obersten,durch die Nase 27 gebildeten Ausnehmung steht. Dieses entsprichtbei dem hier dargestellten Ausführungsbeispieleinem maximalen Erntegutballendurchmesser, wie er in 2 durchden großenUmfang der Ballenformeinrichtung 2 in der Wickelkammer 3 angedeutetist. [0034] Inder Perspektivdarstellung in 5 ist gezeigt,dass der Hebelarm 31 in einer Kulisse 33 geführt ist,die ein zusätzlichesSicherungselement für einmöglichesVersagen der Feder 32 bildet. Zusätzlich zu der Angabe des Pressdruckesals Ballenkenngröße ist esauch denkbar, dass beispielsweise der Durchmesser des gerolltenErntegutballens mit angegebenen wird. [0035] Trotzder unterschiedenen Ballendurchmesser befindet sich das Begrenzungselement 23 vorwiegendin einem Winkelbereich um 90° zumSpannarm 19. Hierdurch wird zwischen dem Anlagepunkt desBegrenzungselements 23 am Widerlager 24, der Umlenkrolle 18 undder Drehachse des Spannarms 19 (1) ein Stützdreieckausgebildet, welches die auf die Umlenkrolle 18 von derBallenformeinrichtung 2 ausgeübte Kraft in einer Lotrechtenzum Widerlager 24 transportiert und somit optimale Stützsicherheit gewährleistet.Das Begrenzungselement muss daher lediglich in der vertikal zumUntergrund ausgerichteten Richtung besonders tragfähig sein. [0036] Wiein 5 ebenfalls erkennbar ist, umfasst die Ballenformeinrichtung 2 Querstäbe 2.2,deren Enden mehrfach gefaltete Hohlprofile aufweisen und über nichtnäher dargestelltenNieten mit Tragriemen 2.1 verbunden sind. Bevorzugterweisesind die Tragriemen 2.1 aus einem geschmeidigen und dochwenig längenveränderlichenMaterial, um eine gute Anlage an der Umlenkrolle 18 zugewährleistenund somit eine optimale Übertragungder abzustützenden Kräfte zu gewährleisten.
权利要求:
Claims (19) [1] Maschine (1) zum Aufnehmen und Pressen vonlandwirtschaftlichem Erntegut wie beispielsweise Heu, Stroh, Grasoder dergleichen zu rollenförmigen Ballenmit einer aufklappbaren Wickelkammer (3), welche eine,einer Erntegutaufnahmevorrichtung (6) nachgeordnete Ballenformeinrichtung(2) aufweist, welche überzumindest eine erste und eine zweite ortsfeste Umlenkeinrichtung(7, 16) geführtist und die währendeiner Ballenformphase innerhalb der Wickelkammer (3) eineräumlichbestimmte Bewegungsbahn auf Führungen(12) durchläuftund die zur Verdichtung des zu formenden Ballens nach Erreichenseines Maximaldurchmessers auf den Ballen eine Verdichtungskraftvon außennach innen ausübt, dadurchgekennzeichnet, dass die Ballenformeinrichtung (2)aus der räumlichbestimmten Bewegungsbahn währendeiner ersten Ballenformphase in einer nachfolgenden Ballenformphasein von den Führungen(12) unabhängige,durch den Durchmesser des zu formenden Ballens bestimmte weitereBewegungsbahnen bis hin zu einem einstellbaren Ballendurchmesser überführbar ist,wobei der einstellbare maximale Ballendurchmesser durch bewegliche Stellmittel (22, 26, 23)wählbarist und nach Erreichen des gewähltenBallendurchmessers die Verdichtung des zu formenden Ballens vonaußennach innen als Ballenverdichtungsphase einleitbar ist. [2] Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmittel zur einstellbaren Begrenzung des maximalenBallendurchmessers als mit zumindest einem Begrenzungselement (23)zusammenwirkende Anschläge(22, 26) ausgebildet sind. [3] Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Begrenzungselement (23) an dem Maschinengehäuse angeordnetist. [4] Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmittel (22, 26) schwenkbar ausgebildetsind. [5] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die zwischen der ersten und der zweiten Umlenkeinrichtung (7, 16)vorgesehenen Führungenortfeste Seitenwandführungen (12.1)eines Gehäusesder Maschine umfassen. [6] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Wickelkammer (3) durch Gehäusewandungsteile (12.2)begrenzt ist, die die Seitenwandführungen (12.1) aufweisen. [7] Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,dass die seitlichen Gehäusewandungen(12.2) des Wickelraumes (3) mit einem nach innenausgestellten Absatz als ortsfeste Seitenwandführungen (12.1) für die räumlich bestimmteBewegungsbahn der Ballenformeinrichtung (2) ausgebildet sind. [8] Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass die ortsfesten Seitenwandführungen(12.1) ortsfest abgestützteUmlenkrollen (12) aufweisen. [9] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) endseitig an Zugmitteln(2.1) festgelegte Querstäbe (2.2) aufweist. [10] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die erste und die zweite Umlenkeinrichtung (7, 16)als in dem Ballenformraum (3) angeordnete obere und untereortsfeste Umlenkrollen ausgebildet sind, und die untere ortsfesteUmlenkrolle (16) unmittelbar einem Förderelement (11) derErntegutaufnahmevorrichtung (6) nachgeordnet ist. [11] Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass das Förderelement(11) der unteren Umlenkrolle (16) derart vorgeordnetist, dass das geförderteErntegut von oben der durch die untere Umlenkrolle (16)umgelenkten Ballenformeinrichtung (2) zugeführt wird. [12] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) während einer ersten Ballenformphase derartan den Führungen(12) und den ortsfesten Seitenwandführungen (12.1) geführt ist,daß einemehreckige, aber einer kreisrunden Form angenäherte Ballenstartkammer ausgebildetist. [13] Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass dei Ballenstartkammer dreieckförmig, viereckförmig oderfünfeckförmig ausgebildet ist. [14] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungen (12)außerhalbder den Wickelraum (3) während der ersten Ballenformphaseseitlich begrenzenden Gehäusewandung(12.3) angeordnet sind. [15] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Querstäbe(2.2) der Ballenformeinrichtung (2) über dieBreite des Ballenformraumes währendder ersten Ballenformphase hinaus erstrecken. [16] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass mit Einleitung der Ballenverdichtungsphase Messelemente zurBestimmung einer Ballenkennung wie z.B. Ballenfestigkeit oder dgl.aktivierbar sind. [17] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass eine von einer Überlastsicherung(25) unabhängigeHydraulikpumpe (34) vorgesehen ist, die im Überlastfallfür denBetrieb eines Maschinenaggregates ausgebildet ist. [18] Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Ballenformeinrichtung (2) über eine Umlenkrollen (18),die von Kraftspeichern belastbar sind, nachgiebig abstützbar ist. [19] Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,dass die Kraftspeicher als Federn (13) ausgebildet sind.
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